Dr. Hans Smettan, Foto: Archiv des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum

Dr. Hans Wolfgang Smettan

* 29.9.1947 Freital/Sachsen, Deutschland

Dr. Hans Wolfgang Smettan

Kurzangaben zu Hans Smettan (aus Grimm & Keim, Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum 87/2007: 41-72



Volksschule in München, Humanistisches Gymnasium in München und Rosenheim, 1967-1969 Wehrdienst, Studium der Biologie und Chemie an der Universität Hohenheim/Baden-Württemberg. 1974 wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien. 1974-1975 Studienreferendar in Esslingen und Stuttgart, 1975 pädagogische Prüfung für das Lehramt an Gymnasien, seit 1976 Lehrer (seit 1992 Oberstudienrat) für Biologie und Chemie an Gymnasien in Stuttgart und Umgebung. 1976-1981 Dissertation an den Botanischen Instituten der Universitäten Innsbruck und Hohenheim, 1981 Promotion. Arbeitet vor allem im Bereich der floristischen, historischen und zönologischen Geobotanik. Einen besonderen Schwerpunkt der Untersuchungen bildete das Wechselspiel vor- und frühgeschichtlicher Menschen mit ihrer Umwelt. Für diese Forschungsprojekte war er an den Universitäten Hohenlied und Tübingen sowie am Landesdenkmalamt Baden-Württemberg angestellt. Darüber hinaus entstanden Arbeiten zur Fauna (Wirbeltiere, Insekten) und zur Wissenschaftsgeschichte.


Geboren 1947 in Freital/Sachsen. Volksschule in München, Humanistisches Gymnasium in München und Rosenheim, 1967–1969 Wehrdienst, Studium der Biologie und Chemie an der Universität Hohenheim/Baden-Württemberg. 1974 wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien. 1974–1975 Studienreferendar in Esslingen und Stuttgart, 1975 pädagogische Prüfung für das Lehramt an Gymnasien, seit 1976 Lehrer (seit 1992 Oberstudienrat) für Biologie und Chemie an Gymnasien in Stuttgart und Umgebung. 1976–1981 Dissertation an den Botanischen Instituten der Universitäten Innsbruck und Hohenheim, 1981 Promotion. Arbeitet vor allem im Bereich der floristischen, historischen und zönologischen Geobotanik. Einen besonderen Schwerpunkt der Untersuchungen bildete das Wechselspiel vor- und frühgeschichtlicher Menschen mit ihrer Umwelt. Für diese Forschungsprojekte war er an den Universitäten Hohenheim und Tübingen sowie am Landesdenkmalamt Baden-Württemberg angestellt. Darüber hinaus entstanden Arbeiten zur Fauna (Wirbeltiere, Insekten) und zur Wissenschaftsgeschichte.
Botaniker, die sich um die Erfassung der Flora Tirols und Vorarlbergs bemühten (aus Flora von Nordtirol, Osttirol und Vorarlberg, Bd 5)

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