Werner Holzinger
und Armin Landmann, Entomologentagung in Linz, Schlossmuseum, November 2019; Foto Fritz Gusenleitner

Univ.-Doz. Mag. Dr. Armin Landmann

* 24.7.1955 Schwaz in Tirol

Univ.-Doz. Mag. Dr. Armin Landmann

Geboren am 24.07.1955 in Schwaz in Tirol. Armin Landmann studierte an der Universität Innsbruck Biologie, Physik und Chemie für das Lehramt und promovierte über ein ökologisch-ornithologisches Thema. Neben seiner halben Lehrverpflichtung am einem Innsbrucker Gymnasium und seinem Lehrauftrag an der Universität Innsbruck hat er zahlreiche Studien zur angewandten Ökologie und für Naturschutzzwecke im In- und Ausland durchgeführt, im Auftrag von regionalen und nationalen Behörden bis zu NGOs und privaten Einrichtungen. Der Schwerpunkt seiner Forschungsaktivitäten liegt zwar bei den Landwirbeltieren, insbesondere bei der Ornithologie, aber er bearbeitet auch die Heuschrecken und Libellen.



Kurzangaben zu Armin Landmann (aus Grimm & Keim, Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum 87/2007: 41-72
Geboren 1955 in Schwaz. Lehramtsstudium Biologie, Chemie, Physik (Sponsion 1978), Dr. rer. nat. (Promotion 1987), Habilitation – Zoologie 1996. Neben der Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Höheren Schulen ist Landmann seit 1979 Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck (Themen: Evolution, Ökologie & Systematik der Vertebraten; Urbanökologie, globale Biodiversität); darüberhinaus im Alpenraum freiberuflich als Gutachter und seit 2001 als Leiter eines Ökobüros im angewandten Naturschutz, der Freilandökologie, Landschaftsbewertung und in der Umweltbildung und Naturpädagogik tätig. Publikationstätigkeit zu humanmedizinischen bis vegetationskundlichen Themen, fokussiert aber auf Wirbeltiere und Insekten. Bisher 150 wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter mehrere Bücher und Buchbeiträge sowie 75 wissenschaftliche Kongressbeiträge über Ökologie, Evolutionsbiologie, Biogeographie, Lebensraumdynamik, Feldmethodik, Naturschutz, Ornithologie, Herpetologie, Säugetierkunde & Entomologie. Längere Forschungsaufenthalte in Nepal (Vögel) und Costa Rica (Säugetiere).
Publikationsverzeichnis Armin Landmann (Stand April 2017)
Kurzbiographien der Autorinnen und Autoren des Buches "Die Heuschrecken Österreichs" (aus Denisia 39)
Botaniker, die sich um die Erfassung der Flora Tirols und Vorarlbergs bemühten (aus Flora von Nordtirol, Osttirol und Vorarlberg, Bd 5)
Armin Landmann in Pension (aus Jahresbericht BRG Innsbruck 2019-2020)
Autorvorstellung aus „Die Natur der Alpen“

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