Emil Hoffmann - September 1934

Emil Hoffmann

* 24.10.1877 Salzburg
† 24.8.1954 Linz

Emil Hoffmann

Von Embacher 1998 betreffend Salzburger Schmetterlingsfauna insbes. von Salzburg mit 19 Zitaten (1908-1952) vermerkt (Jahresber. d. Wiener Ent. Ver.).
Linz; Mitglied des Österr. Ent. Ver. Wien vor 1900 (?); Porträt im "Fotoalbum Österr. Ent. Ver. Wien" (Abb. Nr. 108) (Archiv H. Malicky, Lunz).

Emil Hoffmann +
Am 24. Oktober 1877 in Salzburg als Sohn des Forstrates Ing. Karl Hoffmann geboren, erlebte der junge Hoffmann besonders im malerischen, bergumrahmten Werfen eine glückliche, sorglose Jugendzeit. Er besuchte hier die Volksschule, ging später zwei Jahre nach Linz in die Realschule und dann nach Wien, wo er die Werkmeisterschule an der Staatsgewerbeschule und anschließend einen praktischen Vermessungskurs an der Gewerbeschule in Salzburg absolvierte. Nach einer kurzen Privatdienstzeit trat er bei den Österreichischen Staatsbahnen ein, wo er im Hochbau- und Vermessungsdienst, am Schluss seiner Dienstzeit im administrativen Baudienst tätig war und schließlich am 1. April 1932 seine aktive Dienstzeit beendete.
Seine erste Bekanntschaft mit der Entomologie schloss er in Kärnten, wo er beim Bau des Karawankentunnels im Vermessungsdienst arbeitete und in seiner freien Zeit mit großer Begeisterung dem Fang von Schmetterlingen nachging. Durch eifriges und gründliches Selbststudium und Fühlungnahme mit bedeutenden Entomologen, vor allem mit Hofrat Dr. Hans Rebel, Wien, erwarb er sich sehr bald ausgezeichnete Kenntnisse, die ihn dann befähigten, selbstständig zu arbeiten und seine Forschungsergebnisse zu publizieren. Schon in Wien ein überaus eifriges Mitglied des Wiener Entomologischen Vereines, fand er bei seiner 1913 erfolgten Versetzung nach Linz auch hier sehr bald den Anschluss an gleichgesinnte Freunde und ein unermessliches Arbeitsgebiet. Vorerst im kleinen Kreis des Vereins für Naturkunde tätig, war er seit der Gründung der Entomologischen Arbeitsgemeinschaft im Jahre 1921 rastlos für die Gemeinschaft tätig, arbeitete rege an der oberösterreichischen Landesfauna der Lepidopteren mit und versah durch viele Jahre die Funktion des Schriftführers. Vom Landesmuseum zur Mitarbeit gerufen, war er 10 Jahre bis zu seinem Tode als Betreuer der Sammlungen als selbständiger Entomologe tätig. Ein kleiner Ehrensold ermöglichte es ihm, bei bescheidenster Lebensweise eine große Anzahl von Exkursionen durchzuführen, die ihn in alle Bundesländer, vor allem aber immer wieder in sein geliebtes Salzburg führten.
Ursprünglich rein faunistischen Arbeiten nachgehend, wandte sich Hoffmann später auch biologischen und ökologischen Fragen zu, im übrigen war er vorwiegend Systematiker, was besonders bei den Arbeiten in seinen Spezialgebieten deutlich zum Ausdruck kam. Seine unübertreffliche Stärke lag in seinen wohlfundierten Kenntnissen der Rhopaloceren, von denen er einige Gruppen, wie Pieridae, Melanargia, Erebia, Argynnis, Coenonympha u. a., besonders bevorzugte. Unlösbar aber ist sein Name mit der Parnassius-Forschung verbunden, bei der er zum Teil neue, bisher vielleicht noch nicht ganz verstandene Wege ging. Das Problem von Parnassius styriacus Fruhst. als eigene Art und die Heranziehung der bei der großen Variabilität der Parnassier besonders zahlreich auftretenden Aberrationen zur leichteren Rassentrennung sind Beispiele seiner rastlosen, unermüdlichen Forschungsarbeit. Neben den Arbeiten an den Rhopaloceren beschäftigte sich Hoffmann in den letzten Jahren auch mit den Libellen und stellte eine Odonatensammlung des Landesmuseums auf. Über 40 Publikationen, darunter ausgezeichnete Arbeiten, die in ihrem Aufbau und in ihrer Klarheit als richtunggebende Beispiele der Behandlung solcher Themen gelten können, zeugen von seiner Schaffenskraft.
Am 24. August 1954 verschied Emil Hoffmann nach kurzer Krankheit im 77. Lebensjahr; eine kleine Trauergemeinde, darunter seine entomologischen Freunde, gaben ihm das Geleite zur letzten Ruhestätte am St.-Barbara-Friedhof zu Linz.
Mit Emil Hoffmann verliert die österreichische Entomologie eine ihrer markantesten Gestalten, das Oberösterreichische Landesmuseum und die Entomologische Arbeitsgemeinschaft einen der treuesten Mitarbeiter.
aus Kusdas K., 1955: Emil Hoffmann (Nachruf). - Jb.OÖ.Mus.-Ver.: 100: 110-111.



Emil Hoffmann - 75 Jahre alt!
Seit der Gründung unserer Gesellschaft zugehörig, zählt Emil Hoffmann, Linz-Kleinmünchen, zu deren treuesten und tätigsten Mitgliedern, und wer seine Rüstigkeit und erstaunliche Arbeitskraft kennt, wird es kaum für möglich halten, daß er nun das 75. Lebens jahr vollendet hat. Und doch ist es so: am 24. Oktober 1877 wurde der Jubilar in Salzburg geboren und dies war der willkommene Anlaß, um ihn am Vorabend seines 75. Geburtstages mit einer gut geglückten kleinen Feier im Linzer Landesmuseum zu überraschen. Seine engeren Mitarbeiter, Freunde und Sammelgefährten, die in der entomologischen Arbeitsgemeinschaft an dem genannten Museum vereinigt sind, hatten endlich einmal Gelegenheit, ihrem lieben EmilHoffmann zu sagen, wie sehr sie sich ihm verbunden fühlen und wie sehr sie es zu schätzen wissen, daß er unermüdlich neben der eigenen erfolgreichen Sammeltätigkeit seine Arbeitskraft und viel Zeit und Mühe der Betreuung der Musealsammlungen widmet. Darüber hinaus ist er einer der tätigsten Mitarbeiter an der oberösterreichischen Landesfauna, die nun bald in Druck gehen wird, und deren Karteien er in Ordnung hält.
Hoffmann, der eine gediegene Schulbildung erhalten hatte, war im Hochbau- und Vermessungswesen der Eisenbahnen beruflich tätig; seitdem er im Ruhestand lebt, hat er sich ganz der vorher schon seine Freizeit ausfüllenden Entomologie zugewendet, wobei er sich neben den Lepidopteren auch mit anderen Ordnungen, wie z.B. den Odonaten, befaßt und über großes Wissen, gepaart mit praktischer Erfahrung, und beträchtliche Literaturkenntnisse verfügt. Seine gründlichen, zumeist in dieser Zeitschrift erschienenen Arbeiten legen hievon ein beredtes Zeugnis ab. Seine besondere Vorliebe gilt den heimischen Parnassiern, bei welchen ihm bemerkenswerte Erkenntnisse und Feststellungen, insbesondere hinsichtlich der Lebensweise und Verbreitung zu verdanken sind. Sein Charakterbild wäre unvollständig, wenn nicht erwähnt würde, daß er, weit über den Durchschnitt gebildet, auch in der schönen Literatur bewandert ist, und es trotz oftmals recht wenig erfreulicher Umstände verstanden hat, sich ein offenes Gemüt und aufgeschlossenen Sinn für die Schönheit der Natur zu bewahren. Auch jetzt noch ist er ein unermüdlicher Besucher des Hochgebirges, ein guter Freund und Weggefährte, der es außerdem versteht, im geselligen Kreise Fröhlichkeit zu verbreiten. Wie oft hat er uns im "gemütlichen Teil" nach den Linzer Herbsttagungen durch seine lustigen Vorträge und Lieder erfreut! Mögen unserem lieben Emil Hoffmann noch viele, viele ungetrübte Jahre beschieden sein!
aus Reisser H., 1952: Emil Hoffmann - 75 Jahre alt! - Z. Wiener Ent. Ges. 37: 137-138.


KUSDAS, K., 1954: Emil Hoffmann ? - Zt. Wien. Ent. Ges. 39: 370-372.


Emil Hoffmann, geboren 1877 in Salzburg, Bahnbeamter in Linz, benützt seine freie Zeit zur Erforschung der Großschmetterlingsfauna des Landes Salzburg, insbesondere des Tännengebirges, worüber bereits mehrere Veröffentlichungen als Ergebnis eifriger Tätigkeit vorliegen. Für Oberösterreich ist besonders zu nennen "Mein Sammelergebnis 1912 in Sa1zburg" mit 35 häufigen und verbreiteten Arten und den Formen: Aphantopus hyperanthus L. ab. vidua Müll., Lycaena arion L. ab. jasilkowskii-unicolor, ab. bipunctata Courv. von den im Grenzgebiete liegenden Sammelplätzen: Klockau, Donnerkogel, Zwieselalm, Leiterhaus, Handlhof und Prommerbauer. Er widmet auch den oberösterreichischen Faltern seine Aufmerksamkeit, in letzterer Zeit erfreulicherweise auch den Mikrolepidopteren.
Auszug aus Jb.OÖ.Mus.Ver. 80: 261-262.


Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft 39. Jahrgang, 1954, 344
Am 24. August 1954 verstarb in Linz - Kleinmünchen Herr Emil Hoffmann
Techn. Beamter der Öst. Bundesbahnen i. R.
Die Wiener Entomologische Gesellschaft verliert mit diesem angesehenen und allbeliebten Lepidopterologen eines ihrer ältesten, rührigsten und treuesten Mitglieder. In einem der nächsten Hefte werden wir seiner in einem Nachruf gedenken.


Emil Hoffmann +
Als am 24. Oktober 1952 im Oberösterreichischen Landesmuseum zu Linz im Rahmen der Entomologischen Arbeitsgemeinschaft der 75. Geburtstag unseres lieben Freundes gefeiert wurde, da dachte wohl keiner der zahlreichen Teilnehmer daran, dass dem allzeit rüstigen und lebensfrohen Jubilar vom Schicksal nur mehr weniger als zwei Jahre zugebilligt waren. Inmitten seiner Studien, voll von Plänen, ist der ewig rührige, rastlose Freund nach kurzer Krankheit am 24. August 1954 für immer von uns geschieden. Sein Tod hat eine Lücke in unsere Gemeinschaft gerissen, die wohl sehr schwer zu schließen sein wird. Für die Entomologie bedeutet der Verlust dieses kenntnisreichen Menschen bis weit über unsere Grenzen hinaus einen schweren Schlag. Sie verliert in Emil Hoffmann einen ernsten Forscher der alten Schule, der trotz seiner Lebensjahre mit jugendlicher Begeisterung auch neue Ideen gerne aufnahm, wenn er ihren inneren Wert erkannt hatte ; sie verliert aber auch einen Menschen, der seine Kenntnisse und Fähigkeiten allzeit hilfsbereit jedermann gerne zur Verfügung stellte und dessen Selbstlosigkeit und Zurückhaltung oft so weit ging, dass er andere die Ergebnisse seiner Studien als die ihren verwerten ließ.
Die letzten Jahre seines inhaltreichen Lebens widmete Hoffmann überwiegend den Rhopaloceren, im besonderen seinem ureigensten Fachgebiet, den Parnassiern, griff daneben aber viele Probleme bei anderen Gruppen auf, arbeitete an dem ihm übertragenen Anteil an der oberösterreichischen Landesfauna und stellte schließlich als unermüdlicher Mitarbeiter des Landesmuseums neben den vielen Aufgaben, die er hier vorfand, die Odonatensammlung auf. In der Arbeitsgemeinschaft seit der Gründung im Jahre 1921 unermüdlich tätig, versah er viele Jahre die Funktion des Schriftführers, war zugleich Vertreter bei allen auswärtigen Tagungen sowohl der Salzkammergutrunde als auch bei jenen der Entomologen der Nachbarländer, und im inneren Betriebe Vortragender, Berater und Verbindungsmann, alles in allem aber das verbindende Glied im gesamten entomologischen Leben unseres Landes.
Zeit seines Lebens eng verwurzelt mit seiner geliebten Salzburger Heimat, war besonders dieses Land die Stätte seines Wirkens, sein universeller Geist aber trieb ihn immer wieder auch in andere Gebiete, vorzugsweise nach Kärnten und Niederösterreich. Oftmals sammelte er in Oberösterreich, in der nächsten Umgebung von Linz, im Ennstal, auf dem Ibmermoos und an anderen Orten. Eine große Zahl ausgezeichneter Publikationen stammen aus seiner Feder, viele davon sind in ihrem klaren Aufbau und in ihrer tiefschürfenden Art ein richtunggebendes Beispiel der Behandlung solcher Themen geworden.
Die Wiener Entomologische Gesellschaft verliert mit Emil Hoffmann eines der ältesten, treuesten und beliebtesten Mitglieder, die Zeitschrift aber einen stets geschätzten und angesehenen Mitarbeiter, dessen Andenken unter uns immer lebendig bleiben wird.
Am 28. August 1954 gab dem teuren Toten eine kleine Trauergemeinde, darunter viele seiner entomologischen Freunde, das letzte Geleite. Im St.-Barbara-Friedhof zu Linz ruht der immertätige Freund; auf jenem Friedhof, der die letzte Ruhestätte mancher in Oberösterreich tätiger Entomologen, wie Binder, Müller, Naufock, Häuslmayr, Häusl und Fabigan, geworden ist.
aus Kusdas K., 1954: Emil Hoffmann + (Nachruf). - Z. Wiener Ent. Ges. 39: 369-372.


Publikationen Emil Hoffmann aus: Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft 39. Jahrgang, 1954, 371-372


Bedeutender oberösterreichischer Insektenforscher gestorben
Vor einiger Zeit starb in Linz nach kurzer Krankheit Emil Hoffmann, einer der bedeutendsten Insektenforscher Oberösterreichs. Am 24. Oktober 1877 in Salzburg als Sohn eines Forstmannes geboren, wandte sich Hoffmann auch dem Studium der Insektenwelt zu und wurde nach jahrelangen, eifrigen Selbststudien einer der bekanntesten österreichischen Entomologen. Seine Forschungen erstreckten sich auf fast alle Länder der österreichischen Alpen, vorzugsweise aber auf Salzburg. Er galt besonders als Spezialist mehrerer Tagfalterfamilien in den österreichischen Alpen und veranlaßte die Aufstellung einer Libellensammlung im Landesmuseum in Linz. Als er als technischer Bundesbahnbeamter in den Ruhestand trat, konnte er sich so recht seiner Forschungsarbeit widmen. Ihm, der seit vielen Jahren als Mitarbeiter der biologischen Abteilung des Oberösterreichischen Landesmuseum tätig war, verdanken u. a. auch die Arbeiten der "Entomologischen Arbeitsgemeinschaft" am Landesmuseum ihre Intensivierung.
Das Landesmuseum, die "Entomologische Arbeitsgemeinschaft" und viele Freunde der Insektenkunde in aller Welt trauern um diesen wertvollen Menschen und vorbildlichen Forscher.
aus Anonymus, 1954: Bedeutender oberösterreichischer Insektenforscher gestorben (Anm.: Zum Tode von E. Hoffmann). - OÖ. Nachrichten, 5. Oktober 1954: 5.


Ein großer Insektenforscher
Zu Emil Hoffmanns Tode
Am 24. August 1954 starb nach kurzer Krankheit in Linz Emil Hoffmann, einer der bedeutendsten Insektenforscher unseres Landes. Obwohl sein Name durch eine große Zahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen in der internationalen Fachwelt Ruf und Ansehen genoß, ist dieser erfolgreiche Entomologe so still und bescheiden, wie er im Leben auftrat, aus diesem Leben geschieden.
Am 24.Oktober 1877 in Salzburg als Sohn eines Forstmannes geboren, wandte sich der früh mit der Natur verbundene, junge Hoffmann sehr bald der Insektenwelt zu. Nach jahrelangen, eifrigen Selbststudien auf diesem Gebiete der Naturwissenschaft wurde er einer der bekanntesten österreichischen Entomologen. Seine Forschungen erstreckten sich auf fast alle Länder der österreichischen Alpen, vorzugsweise aber auf Salzburg, dessen Hochalpenwelt er noch in seinem letzten Lebensjahr als Alleingänger unermüdlich durchstreifte. Ursprünglich fast ausschließlich mit der Feststellung der in den Einzelgebieten vorkommenden Arten beschäftigt, widmete er sich später mit gleicher Hingabe dem Studium der Lebensgewohnheiten in der Falterwelt und rein wissenschaftlichen Problemen. Er galt besonders als Spezialist mehrerer Tagfalterfamilien in den österreichischen Alpen, wandte sich aber in den letzten Jahren auch den Libellen zu und veranlaßte die Aufstellung einer Libellensammlung am hiesigen Landesmuseum.
Mit vielen Entomologen Österreichs eng befreundet, stand er auch in reger Korrespondenz mit Fachleuten des In- und Auslandes. Als er als technischer Bundesbahnbeamter in den Ruhestand trat, konnte er sich so recht mit voller Intensität ernster, wissenschaftlicher Forschungsarbeit widmen, deren Ergebnisse mit ungemein zahlreichen wertvollen Abhandlungen In Fachzeitschriften des In- und Auslandes ihren Niederschlag fanden. Ihm, der seit vielen Jahren als Mitarbeiter der Biologischen Abteilung des Oberösterreichischen Landesmuseums rastlos tätig war, verdankt unser Land außer der gewissenhaften Betreuung der großen Sammlung an Schmetterlingen vor allem zielbewußte Förderung der entomologischen Betätigung.
Sein Sterben im August wurde nur kurz vermerkt, deshalb mag mit diesen Zeilen auf ihn besonders hingewiesen werden.
aus Anonymus, 1954: Ein großer Insektenforscher - Zu Emil Hoffmanns Tode. - Tagblatt Nr. 231, 5. Oktober 1954, Linz: 4.


Angaben zu Emil Hoffmann aus Jahrbuch des Oberösterr. Musealvereins 1924
Angaben zu Emil Hoffmann aus Jahrbuch des Oberösterr. Musealvereins 1983
Nachruf Emil Hoffmann (aus Entomologisches Nachrichtenblatt, Wien, Jg. 1954)
Nachruf Emil Hoffmann (aus Mitteilungen Haus der Natur Salzburg, Bd. 1892)
Entomologische Forschung in Oberösterreich, Stand 1958 (Z. Wiener Ent. Ges. Bd. 43)
Lepidopterenforschung in Oberösterreich, Stand 1922 (aus Jber. Oberösterr. Musealver., Bd. 79)
Todesanzeige Emil Hoffmann (aus Nachrichten-Blatt der Fachgruppe für Entomologie des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten. Beiblatt zur Carinthia II Heft 11)
Nachruf Emil Hoffmann (aus Jb. Oberösterr. Musealver. 100)
Parte Emil Hoffmann (aus Archiv Biologiezentrum Linz)
Nachruf Emil Hoffmann (aus NachBl Carinthia 11)

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