Alfred Peter Kaltenbach (1920-2005). Festabend zu seinem 80. Geburtstag. Österreich, Wien I, Naturhistorisches Museum, 29. Mai 2000.

OR. i. R. Dr. phil. Alfred Peter Kaltenbach

* 13.5.1920 Wien
† 24.9.2005

OR. i. R. Dr. phil. Alfred Peter Kaltenbach

# Entomologe;

Nach dem Ausscheiden Max Beiers aus dem aktiven Dienst am Naturhistorischen Museum mit Jahresende 1968 übernahm Alfred Kaltenbach die Betreuung der Orthopterensammlung. Kaltenbach war durch Ebner und Beier in die Orthopterensystematik eingeführt worden und hatte nach seinem Eintritt in den wissenschaftlichen Dienst des Museums (1963) zunächst die Betreuung der Diptera-(Zweiflügler-) Sammlung übernommen. Bereits vor der Anstellung Kaltenbachs am Museum hatte Beier ihm die Möglichkeit zur Durcharbeitung der Mantodea-Bestände der Orthopterensammlung gegeben. Aufgrund dieser Arbeiten in der Orthopterensammlung veröffentlichte Kaltenbach 1963 in den Zoologischen Jahrbüchern "Kritische Untersuchungen zur Systematik, Biologie und Verbreitung der europäischen Fangheuschrecken". Während der später folgenden Vorarbeiten für eine Monographie der Unterfamilie Saginae der Laubheuschrecken, für die das im Naturhistorischen Museum Wien verfügbare Material nicht ausreichte, konnte Kaltenbach als Gegenleistung für die Bearbeitung von Bestimmungssendungen ausländischer Institute viele, in der Orthopterensammlung bisher nicht oder nur spärlich vertretene Mantodeen, darunter auch Paratypen neu beschriebener Arten, für das Wiener Museum erhalten. In der Orthopterensammlung des Naturhistorischen Museums sind gegenwärtig alle Gattungen und Untergattungen der Saginae mit Ausnahme des nur in drei Exemplaren bekannten Genus Cloniella Kaltenbach mit fast allen bisher bekannten Arten vertreten. Als Frucht dieser Arbeit erschienen die drei Teile der "Unterlagen für eine Monographie der Saginae" in den "Beiträgen zur Entomologie2 (1967 und 1971) und in den "Zoologischen Beiträgen Berlin" (1970). Im folgenden Jahrzehnt bearbeitete Kaltenbach - wieder auf der Grundlage der von Beier aufgebauten Mantodea-Sammlung - die Fangschrecken des südlichen Afrika. Auch hier überließen die Kuratoren ausländischer Sammlungen für die Determination ihres Manto-dea-Materials Paratypen und zahlreiche weitere wertvolle Exemplare dem Naturhistorischen Museum Wien. Die "Unterlagen für eine Monographie der Mantodea des südlichen Afrika" (zwei Teile) wurden 1996 und 1998 in den Annalen des Naturhistorischen Museums Wien veröffentlicht. Dr. Kaltenbach trat Ende Dezember 1985 in den Ruhestand. Die Orthopterensammlung wird seit Ende 1986 neben anderen entomologischen Sammlungen des Naturhistorischen Museums von Univ.-Prof. Dr. Ulrike Aspöck verwaltet. (aus Denisia 8, 2003: p. 61).



Oberrat Dr. Alfred Kaltenbach zum 65. Geburtstag
Mit Ablauf des Jahres 1985 tritt Oberrat Dr. Alfred Kaltenbach, Leiter der Orthopteren-, Rhynchoten-, Neuropteren- und der sog. "Insecta varia"-Sammlung, in den dauernden Ruhestand über. Er vollendete am 13. Mai 1985 sein 65. Lebensjahr. Für sein langjähriges, vorbildliches Wirken gebührt ihm der aufrichtige Dank und die Anerkennung durch das Naturhistorische Museum.
Kaltenbach wurde im Jahre 1920 in Wien-Mariahilf geboren. Seine Eltern waren Herr Rudolf Kaltenbach, Oberinspektor bei den Österreichischen Bundesbahnen, der ihm auch das erste Interesse an den Tieren vermittelte, und Frau Anna Kaltenbach, geb. Wels. Kaltenbach besuchte zunächst die Volks- und Hauptschule in Wien-Hetzendorf, dann die Maturaschule des Vereins "Freies Lyzeum" im Gebäude der Bundesrealschule in der Neustiftgasse in Wien VII. Die Reifeprüfung legte er im Bundesrealgymnasium Wien XX, Wasnergasse im Jahre 1939 ab.
Die kontinuierliche Ausbildung unterbrach der 2. Weltkrieg. Kaltenbach war vom 26.8.1939 bis zum 7.4.1945 im Feldheer der Deutschen Wehrmacht. Dort war er Truppensanitäter, Krankenpfleger und Technischer Assistent in Feldlaboratorien und einer Malariastation. Im Jänner 1945 wurde er für den Dienst mit der Waffe umgeschult. Am 7.4.1945 erfolgte seine Gefangennahme bei Eschwege in Essen durch die Amerikaner. Am 27.2.1946 konnte Kaltenbach endlich heimkehren.
Es folgte das Studium der Zoologie an der Universität Wien ab 1946, das er mit seiner Promotion zum Dr. phil. am 20.5.1951 abschließen konnte. Damals zählten schon u. a. Entomologie, Systematik und die Biologie der Großsäuger zu seinen besonderen Interessensgebieten. Seine Dissertation behandelte "Das Leukozytenbild bei natürlicher und experimenteller Surra-Infektion".
Kaltenbach mußte einen abwechslungsreichen und mühsamen Berufsweg zurücklegen, ehe er den Dienstposten im Naturhistorischen Museum erhalten konnte, der seinen Neigungen und Fähigkeiten am besten entsprach. Vor die schwierige Aufgabe gestellt, den Lebensunterhalt selbst bestreiten zu müssen, arbeitete er schon während seiner Studienzeit halbtägig als wissenschaftliche Hilfskraft an der Bundesanstalt für Pflanzenschutz in Wien (1948-1949). 1951 bis 1953 war er Büroangestellter. 1954 arbeitete er kurze Zeit als freier Mitarbeiter in der Käfersammlung des Museums; die angestrebte Anstellung erreichte er jedoch nicht. 1954 bis 1955 war er wieder an der Bundesanstalt für Pflanzenschutz und führte dort Untersuchungen über Zuckerrübenschädlinge durch. 1955 bis 1959 konnte er als Wissenschaftliche Hilfskraft und später als Hochschulassistent an der Tierärztlichen Universität (damals Hochschule) in Wien tätig sein und pharmakologisch-veterinärmedizinisch arbeiten. 1959 bis 1963 ermöglichte ihm ein Forschungsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht eine Betätigung als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bundesanstalt für Wasserbiologie in Kaisermühlen. Dort untersuchte er Donau-Ziliaten.
Am 1. Juli 1963 gelang endlich die Anstellung als Vertragsbediensteter an der damaligen Zoologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums. Der Direktor dieser Abteilung, Hofrat Dr. Max Beier, hatte Kaltenbachs Qualitäten als Entomologe längst erkannt und sich für seine Anstellung eingesetzt und von da an seine berufliche Laufbahn gefördert. Kaltenbach übernahm zunächst die Agenden der Diptera-Sammlung, die um diese Zeit vakant war. Gleichzeitig arbeitete er in der Orthopteren-Sammlung neben Beier. Nach dessen Pensionierung übernahm Kaltenbach 1969 auch formell die eingangs genannten Sammlungen als Sammlungsleiter. Die Verwaltung der Dipteren-Sammlung konnte er erst 1972 an Frau Dr. R. Contreras-Lichtenberg abtreten.
Große Verdienste erwarb er sich zunächst beim Betreuen der von ihm verwalteten Sammlungen. Umfangreiche Sammlungsteile wurden von ihm oder unter seiner Leitung nach modernen Erkenntnissen neu aufgestellt, darunter die Saginae und Decticinae. Während seiner Zeit erfuhren die Sammlungen auch wertvolle Bereicherungen, und zwar einerseits durch das von ihm selber zustandegebrachte Material, andererseits durch Erwerben von Privatsammlungen, z. B. der Wanzen und Orthopteren aus den Beständen von Prof. Herbert Franz.
Mehrere Jahre leitete er die Agenden der Bibliothek der drei Zoologischen Abteilungen. Dies konnte er mit großem Geschick und Erfolg tun, da er im Schriftwesen hervorragende Kenntnisse besitzt.
Schließlich zählte Kaltenbach zu den Hauptstützen der Abteilung für Entomologie, wenn es um das Aufstellen einer Sonderausstellung ging. Da ihm die Betreuung von mehr als 20 Ordnungen des Insektenreiches oblag, mußten an ihn besonders viele Arbeiten herangetragen werden, die er dank seiner umfassenden Kenntnis stets in hervorragender Weise meisterte. Zuletzt war das 1983/84 der Fall bei der größten entomologischen Sonderschau Österreichs "Insektenflügel - Insektenflug".
Unter Kaltenbachs Reisen seien vor allem zwei hervorgehoben: eine 14 Monate dauernde Expedition 1949/50 in den Iran zusammen mit Ferdinand Starmühlner, Heinz Löffler und Jens Hemsen, und eine 3-monatige Forschungsreise 1965 nach Neukaledonien zusammen mit Ferdinand Starmühlner, Edda Oberzeller und Günter Weninger. Dabei handelte es sich um eine hydrobiologische Expedition, bei der Kaltenbach auch terrestrische Untersuchungen über Insekten betrieb.
Den Schwerpunkt von Kaltenbachs vielseitigem wissenschaftlichen Wirken bilden die Saginae (Raubheuschrecken) und die Mantodea (Fangschrecken). Beide Gruppen studierte er in systematischer, zoogeographischer, ökologischer und ethologischer Hinsicht, die erstere weltweit, die letztere für die Alte Welt. Darüber hinaus bearbeitete er ebenso westpaläarktische Saltatoria (Springschrecken). Zur eingeschlagenen Forschungsrichtung veranlaßten ihn die Erfahrungen mit Orthopteren während der Iran-Expedition. Die im Nahen Osten in bedeutender Formenvielfalt auftretenden und auch an auffälligen Formen reiche Orthopteren-Fauna hatte sein Interesse erweckt. Viele Publikationen beschäftigen sich mit diesem Themenkreis, z. B. über die europäischen Mantodea in den Zoologischen Jahrbüchern oder über die Saginae in den Beiträgen zur Entomologie u. a.
Auch für Sammelwerke leistete er bedeutende Beiträge und setzte so die Tradition seiner Vorgänger Anton Handlirsch und Max Beier fort: Er bearbeitete zuerst die Embiodea (Spinnfüßer oder Tarsenspinner), später die Mecoptera (Schnabelfliegen) für das Handbuch der Zoologie, im Sammelwerk "Naturgeschichte Wiens" (herausgegeben von F. Ehrendörfer und F. Starmühlner)
veröffentlichte er die beiden Beiträge "Die Tierwelt der Trockenlandschaft" (1972) und "Ruderalfauna" (1974). In der großen Schriftenreihe "Das Tierreich" erscheint von Kaltenbachs Feder der Beitrag Tettigoniidae (Saginae).
Kaltenbachs wissenschaftliches Wirken fand wiederholte Anerkennung. Zweimal, 1963 und 1965, erhielt er den Theodor-Körner-Preis und 1976 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst II. Kl. Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung beförderte ihn am 1.3.1967 zum Kustos 1. Klasse und mit 1.1.1972 zum Wissenschaftlichen Oberrat und damit in die VII. Dienstklasse. Anläßlich der Versetzung in den dauernden Ruhestand drückte ihm das Ministerium Dank und Anerkennung aus.
Am 13. Mai 1965 verheiratete sich Kaltenbach mit Frl. Lore Krammer.
Er ist eine vielseitig interessierte Persönlichkeit. Das läßt schon seine weitgestreute naturwissenschaftliche Tätigkeit erkennen. Darüber hinaus zeigt er eine Vorliebe für Literatur. Er liest kulturgeschichtliche Werke des Alten Orient und Ostasiens, über Geschichte und Völkerkunde Schwarz- und Südafrikas und Werke der Weltliteratur vor 1900, besonders der Romantik und der Märchendichtung.
Kaltenbach trat mit seinem gediegenen und umfassenden Wissen stets als bescheidener und hilfsbereiter Kollege wie ein Freund auf. Er war mit seinen Leistungen im Dienste des Naturhistorischen Museums und der entomologischen Wissenschaft ein weltweit anerkannter Fachmann und würdiger Nachfolger seiner großen Vorgänger Anton Handlirsch und Max Beier. Die Mitarbeiter der Zoologischen Abteilungen und alle Kollegen im Naturhistorischen Museum wünschen Kaltenbach noch einen langen, glücklichen und erfolgreichen Ruhestand. Möge er diesen zusammen mit seiner Frau noch lange nützen, um seinen wissenschaftlichen, aber auch künstlerischen Interessen nachgehen zu können!
Auszug aus Fischer Maximilian, 1986: Oberrat Dr. Alfred Kaltenbach zum 65. Geburtstag. - Ann.Naturhist.Mus.Wien 88/89 B: 389-395.


Dr. Alfred Kaltenbach (1920 - 2005)
Am 24. September ist unser Ehrenmitglied Dr. Alfred Kaltenbach im 86. Lebensjahr ganz plötzlich gestorben - an den Folgen eines tragischen Sturzes. Das passt so gar nicht zu diesem weisen, bis zuletzt intellektuell brillanten Mann.
Er war mein Vorgänger, in der riesigen Orthoptera-Neuroptera-Insecta varia Sammlung im Naturhistorischen Museum Wien. Als Nachfolger des genialen Friedrich Brauer, des berühmten Anton Handlirsch, des bedeutenden Max Beier tradierte er große Wissenschaft durch sein eigenes enormes wissenschaftliches Opus und durch unermüdlichen Einsatz in den Sammlungen. Als die Reihe an ihn kam, Direktor der Entomologischen Abteilung zu werden, lehnte er aus Bescheidenheit und wohl auch aus Weisheit ab.
Kaltenbach hat auch meine 20 Jahre am Museum begleitet, mir in der Betreuung der Orthopteren-Sammlung in allen Belangen geholfen. Seine eigenen wissenschaftlichen Arbeiten - vorwiegend über Saginae und Mantidae hat er bis zuletzt fortgeführt.
Sein biologisches Wissen war enorm, der philosophisch geschulte Denker und belesene Historiker Kaltenbach war ein unglaublich lyrischer Mensch, der Poesie atmete, Literatur lebte. Er war aber auch ein begnadeter Zeichner - als Wissenschaftler und als Karikaturist in den Gästebüchern seiner Freunde.
Dass er zahlreiche Auszeichnungen erhielt, unter anderem Träger der Fabricius- und der von der ÖEG vergebenen Friedrich Brauer-Medaille war, möchte ich nicht unerwähnt lassen. Aber es geht mir besonders auch um den undekorierten Menschen Kaltenbach.
Er war einer der Helden der legendären 14 Monate dauernden Iran- Expedition 1949/1950 und der nicht minder berühmten Neukaledonien- Expedition, und er hat bis in die jüngste Zeit abenteuerliche Reisen gemacht - viele zusammen mit seiner Frau in Afrika.
Er war ein unglaublich lieber und gütiger Mensch und konnte dennoch blitzartig zum furiosen Kämpfer mutieren, wenn es eine Sache zu verteidigen galt. Ich werde auch nicht vergessen, wie er vor gar nicht so langer Zeit mich und die Sammlungen ganztägig vor einem alles fordernden präpotenten Fernsehteam beschützt hat. Daraus ist dann immerhin ein preisgekrönter schauriger Film über Gottesanbeterinnen geworden, in dem sich der sonst eher schüchterne Kaltenbach auch verwegen der Kamera gestellt hat.
In seinem Arbeitszimmer lebte er soldatische Schlichtheit, aber er konnte ganz überraschend eine Tafel Schokolade hervorzaubern oder ein in Seidenpapier gewickeltes Büchlein von Hermann Hesse - ganz ohne Anlass, einfach so. Die Schokoladen hab ich immer gleich gegessen, Hermann Hesse bleibt ein kostbarer Schatz.
Kaltenbach war massenscheu, aber nicht menschenscheu. Er war international bekannt und geschätzt, auch wenn er nicht auf Kongresse fuhr.
Seine nicht mit Worten beschreibbare Hilfsbereitschaft ist ein Vermächtnis. Das Geheimnis seiner Zeitmaschine - er hat nicht nur für die Wissenschaft, sondern immer auch für die Menschen Zeit gehabt - dieses Zeit-Geheimnis hat er mit ins Grab genommen.
Dass er als Student seinen bitter nötigen Mantel für den "Weber", d a s Lehrbuch der Entomologie, hergegeben hat, ist so bezeichnend für Alfred Kaltenbach, es ist aber viel mehr, es ist eine Botschaft.
(aus Aspöck U., Entomologica Austriaca, Bd. 13, 2006)


An den langen Lüssen 1/1/8, 1190 Wien
geb.: 1920
Beruf: Zoologe-Entomologe
Arbeitsschwerpunkte: Systematik, Ökologie und Zoogeographie der Mantodea u. Tettigoniidae (Saltatoria) Det. nur nach Anfrage über Nat.-Hist. Mus. Wien.
Publikation: 65 Arbeiten über Saltatoria, Mantodea, medizinisch-biolog. Arbeiten. Beiträge zum Hdb. der Zoologie, Tierreich, Naturgeschichte Wiens, Unterlagen für Monographien der Sayinae, der Mantodea.
Wissenschaftliche Auszeichnungen: Theodor Körner Preis zur Förderung v. Wiss. u. Kunst 1963 und 1965.
Österr. Ehrenkrenz f. Wiss. u. Kunst II. Kl. 1976.
Fabricius-Medaille d. deutsch. Ges. f. allgem. und angewandte Entomologie 1989.
(Erfassungsstand 2002)


65. Geburtstag Dr. Alfred Kaltenbach (aus Annalen Naturhistorisches Museum Wien, 1986)
Alfred Kaltenbach - Überreichung Friedrich Brauer Medaille (aus Entomologica Austriaca Bd. 4)
Nachruf Alfred Kaltenbach (aus Entomologica Austriaca Bd. 13)
Orthopterenforschung in Österreich, Stand 2003 (aus Denisia, Bd. 8)
Kurzdaten Alfred Kaltenbach (aus Die hauptamtlichen Museumsbeamten Österreichs im wissenschaftlichen Dienst, Stand 1981)
Gedanken zu Alfred Peter Kaltenbach (aus Agemus 84)
Diverse Nachrufe (aus Agemus 86)
Wissenschaftliche Beamte am Naturhistorischen Museum Wien, Stand 1976 (aus Annalen des Naturhist. Mus. Wien 80)

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