DI Bruno Weinmeister

* 20.12.1902 Scharnstein
† 11.2.1975

DI Bruno Weinmeister

# Botaniker; 

Parte Bruno Weinmeister

Nachruf Weinmeister Bruno aus: Oberösterreichische Nachrichten, 15. Februar 1975

Lebenslauf Weinmeister Bruno aus: Der Alpengarten, 18. Jahrgang, Nr. 3, 1975

Lebenslauf Weinmeister Bruno aus: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines, 121. Band, 2 Berichte, S. 43-50, 1976



Dipl.-Ing. Bruno Weinmeister
Techniker, engagierter Naturschützer und Botaniker
Langjähriges Mitglied im Leitenden Ausschuß des OÖ. Musealvereins 1902-1975
Weinmeister entstammt einer langen Ahnenreihe der Familien der Sen-senschmiede = Zunft der Sengsengewerke der östlichen Voralpentäler (Alm-, Steyr-, Krems- und Ennstal, usw.), somit einer Umwelt des Gewerbefleißes und der Sitten und Gebräuche aus einer fast archaischen Tradition, auf die er nicht ohne einen gewissen Standesstolz zurückblickte.
In dieser Zelle erstmaliger technischer Entwicklung aufgewachsen, zugleich unter dem romantischen Einflusse einer noch weitgehend ungestörten Natur im Vorgebirgsland - sprudelnde, über die Blöcke rauschende Wasser, der Wald in nächster Nachbarschaft, und mit Narzissen und Trollblumen bestickten Wiesen - wurde dieser junge Mensch geprägt, der da am 20. 12. 1902 in Scharnstein geboren und in seinen Grundlagen, trotz aller späteren Schicksalsereignisse für die Dauer geformt wurde.
Seine humanistische und charakterliche Ausbildung bezog er am Gymnasium zu Kremsmünster (1914-1922), wo er auch maturierte. Entsprechend seiner eigenen Wahl, Forstmann zu werden, setzte er seine akademischen Studien an der Hochschule für Bodenkultur in Hohenheim/Stuttgart und später in Wien fort (1923-1926), wo er zuletzt den Grad eines Diplomingenieurs erhielt. Er begann seinen Beruf als Forstadjunkt in Vordernberg, aber nach einem schweren Bob-Unfall mit dauernder Körperbehinderung, die er neben einem chronischen Leiden zeitlebens geduldig ertragen hat, erzwang sein Schicksal eine Umstellung, wofür er den Maschinenbau wählte.
In diesem Berufszweig war er dann ab 1929 für 35 Jahre tätig; zuerst als Betriebsleiter und später als Prokurist der renommierten Feuerwehrgeräte- und Maschinenfabrik K. Rosenbauer. "Hier hat er maßgeblich mitgewirkt am Aufbau einer rationalen Produktion, vor allem bei vielfältigen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben - ausgestattet mit einer ausgesprochenen Erfinderbegabung". Trotz dieses beruflich absolut pflichtgetreuen Einsatzes gehörte sein Herz psychisch den Naturwissenschaften, das ihn aber physisch zu früh im Stich gelassen hat. - Wegen eines Herzinfarktes mußte er vorzeitig in Pension gehen und ein zweiter Infarkt beschloß am 11. 2. 1975 seinen Erdenweg, den er mit seiner verständnisreichen und in allen gleichsinnigen Interessensphären begabten Gattin Gertrude, geb. Weiß aus Ebensee, gegangen ist. Sein Sohn und seine 3 Töchter und die aus dieser Generation bereits hervorgegangenen 15 Enkelkinder werden seinen Stamm hochhalten.
Weinmeister war ein vorwiegend geistiger Mensch, begabt mit musischen und künstlerischen Talenten, weder Pragmatiker noch Fachstreber. Er liebte es nicht, im Vordergrund zu stehen, sondern übte seine Fachgebiete, nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit, dafür mit umso größerer Intensität. Er war ein ausgesprochener Ästhet und von tiefer Religiosität, die ihn alle Fährnisse seines Schicksals leichter überwinden half. Seine zu oft geübte Zurückhaltung und übermäßige Bescheidenheit war nicht immer von Vorteil. Dagegen hatte er gar oft den Trend zum Perfektionismus, der ihn an der Vollendung gar mancher Werke hinderte. Aber sein Gewissen vertrug keine Improvisation.
Es ist anzunehmen, daß ihn seine Verpflichtungen in der Fabrik und sein vielseitiges außerberufliches Engagement im Zusammenhang mit seiner öfters geäußerten kritischen doch ungerechtfertigten bescheidenen Selbsteinschätzung nie die Zeit ließen, biographische Daten über sein Lebenswerk bekanntzugeben. Trotz Aufforderung seitens des Institutes für Landeskunde, mit dem dort von Frau Prof M. Khil redigierten "Biographischen Lexikon von Oberösterreich" fand er keine Gelegenheit, sich dieser Dokumentation anzuschließen.
Wer aber die große Menge des schriftlichen Nachlasses, sozusagen das "Unvollendete" sichtet, dem eröffnet sich auch dadurch der Einblick in das Lebenswerk des immer aktiven Wissenschaftlers. Die Thematik reicht von der Philosophie über die Wahlfächer der Botanik an sich, sowie Geologie, Boden- und Moorkunde, Forstwirtschaft und Ökonomie, allgemeine Landeskunde und den daraus abgeleiteten angewandten Naturwissenschaften, wie insbesondere dem Naturschutz, der Landschaftspflege und floristischen Landesforschung einschließlich der Pflanzensoziologie.
Es gibt da eine Menge persönliche Notiz- und Tagebücher, stets in kleinster deutlicher Handschrift, gar oft mit eigenen Skizzen; diverse thematische begrenzte Karteien für den eigenen Gebrauch; Ideen-Entwürfe sowie die selbstkonzipierten Eingaben, Vorschläge und Elaborate an die Ämter und Behörden im Dienste seiner Vereinstätigkeiten; schließlich Florenlisten, botanische Beschreibungen von Biotopen u.a.m.
Überaus umfangreich sind die Bündel der Korrespondenz aus der sein oft ausführlicher Gedankenaustausch und die Diskussion mit den Fachleuten und gleichgesinnten Freunden des In- und Auslandes hervorgeht. Darin scheinen viele namhafte und bedeutende Persönlichkeiten auf, die Weinmeister als gleichwertigen Partner geschätzt haben.
Naturschutz
Er war ein Pionier, den Problemen der Neuerweckung und Förderung der Naturschutzideen geradezu leidenschaftlich verhaftet, widmete er seinen vollen Einsatz, zusammen mit gleichgesinnten Persönlichkeiten seiner Zeit, dem Wiederaufbau und der Neugestaltung von Maßnahmen, die eigentlich erst in jüngerer Zeit als realistisch und lebensnotwendig voll anerkannt, dem Schutze der gesamten Gesellschaft dienen sollen. Der einer noch fast musischen Beschaulichkeit der letzten Dezennien des vergangenen Jahrhunderts entstammende Naturschutz wurde nun als Damm gegen eine insbesonders nach dem zweiten Weltkrieg überraschend und unerwartet einsetzenden wirtschaftlich-technischen Entwicklung als dringend notwendig erkannt und die Verankerung gesetzlicher Maßnahmen und nötiger Revisionen wurde energisch angestrebt. An diesen anstrengenden und zeitraubenden Betreibungen ist Weinmeister maßgeblich beteiligt. Doktor H. Stoiber nennt ihn „Mann der ersten Stunde". - Weinmeister war schon in den dreißiger Jahren beratend aktiv, Dr. H. Seidl, der spätere Landesbeauftragte für Naturschutz, war einer seiner besten Freunde. Erst in den Jahren 1948/49, nach einer Regeneration der Landesgruppe für Oberösterreich des Österr. Naturschutzbundes, kam auch die längere Zeit geforderte Revision des Naturschutzgesetzes zu tragen. Diese aber war mehr oder weniger eine politische Alibihandlung, mit der sich die Vorkämpfer vorerst zufrieden geben mußten. Weinmeister, der selbst beruflich der Technik verhaftet war, mußte die unvermeidlichen Kompromisse hinnehmen, hat aber dadurch auch bei den nachfolgenden, zahlreich eintretenden Enttäuschungen niemals seine Zuversicht verloren, wenn auch andere in Resignation verfielen.
Weinmeisters Aktivität im Österr. Naturschutzbund und damit in dessen Oberösterreichischer Landesgruppe war groß. Er war auch in den Landesbeirat für Naturschutz berufen worden und seine besonderen An-iegen waren die Naturschutzgebiete „Pesenbachtal", Ibmer-Moos, die Filzmöser der Wurzeralm, Gebiete, die als Schutzgebiete effektiv durchgesetzt werden konnten, aber auch vieler anderer schutzwürdiger Gebiete, die bis heute noch ungenügend oder noch nicht realisiert worden sind.
Zu seinen besonderen Anliegen gehörte auch, im Nachtrag zu den vorhin genannten Schutzgebieten, die von ihm geforderte Unantastbarkeit des Traunsteins wegen seiner außergewöhnlichen Flora auf den Steilwänden sowie überhaupt der südliche Dolomitabschnitt des Seeufers. Auch liebte er das Sengsengebirge und hat in seinen Notizen die Flora insbesondere des Hohen Nock vollständig erfaßt. Nicht unerwähnt soll hier auch sein energischer Einsatz für die Erhaltung der bäuerlichen Obstbaumreihen, entlang der Wege, Felder und Raine, deren Blütenpracht aus unserer Landschaft, dem von ihm so oft zitierten „Bäuerlichen Gottesgarten" nicht wegzudenken sind. Diese von ihm betriebenen Bemühungen haben, bis jetzt wenigstens, vollen Erfolg gehabt. Weinmeister forderte die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft für die Gesunderhaltung der heimischen Landschaft und warnte, obwohl selbst Techniker, vor den Auswüchsen einer lebensfeindlichen Überentwicklung. Er begrüßte den Vorschlag von W. Goetel und H. Gams, das Gesamtgebiet des Landschafts- und Naturschutzes im Gegensatz zur rein materialistischen Wirtschaft oder Ökonomie als „ S o z i o n o m i e" zu bezeichnen und erklärt diese als ein Aufgabengebiet ersten Ranges für den Staat n e b e n und nicht nur innerhalb der allgemeinen Wirtschaft, Rechtspflege und Politik. Sie hätte sich keineswegs wie die Naturdenkmalpflege und der Heimatschutz in ihren Anfängen nur mit dem äußeren Bild der Landschaft und einzelner Denkmäler, also mit Ästhetik zu befassen. Auch nicht nur wie der Umweltschutz mit der menschlichen Hygiene, sondern ist, wie auch viele führende Naturforscher erkannt haben, eine im höchsten Grade ethische Aufgabe. Solche Gedankengänge, die uns heute im Zeitalter einer noch fraglichen, zunehmenden Besinnung wohl schon geläufig sind, bezeichnen aber deutlich Weinmeisters umfassende Einsichten und seine tiefe Gesinnung.
Aufgewachsen in einer freien Landschaft, die von urbanen Einflüssen noch wenig berührt war und sozusagen immer in engem Kontakt mit Wald und Flur, entwickelten sich seine wohl schon in der Veranlagung emotional vorhandenen Interessen in der Grundstimmung einer erst mentalen aber dann durch Lehre und Studium geregelten Naturbetrachtung und -Beobachtung, mit dem Bemühen nach Beiträgen zur Deutung der natürlichen Erscheinungen. Hier bot sich in erster Linie die Flora an, die über weite Felder wissenschaftlicher Probleme leitende Hinweise und Aufschlüsse zu geben vermag.
So wurde für Weinmeister im Laufe seines Lebens die Botanik mit allen ihren Nebenfächern zu seiner „Scientia amabilis", wie er das oft nachdrücklich betont hatte. Er blieb ihr auch spirituell und praktisch auf die Dauer verhaftet.
Botanik und die Botanische Arbeitsgemeinschaft
Weinmeister hatte in der Botanischen Arbeitsgemeinschaft sozusagen eine seiner Werkstätten gefunden, aus der er sich Mitarbeiter für besondere Arbeiten holte bzw. die ihn zu solchen aufforderten oder stimulierten.
Am OÖ: Landesmuseum hat schon im ersten Viertel des Jahrhunderts die Botanische Arbeitsgemeinschaft in Form von mehr oder weniger beschaulichen Zusammenkünften bestanden, ist aber erst nach dem zweiten Weltkrieg mit vermehrter Mitarbeiterzahl und mit ausgedehnterem Programm zu neuem Leben erweckt worden. Sie ist eine Interessensgemeinschaft ohne vereinsmäßige Bindungen und es war seit 1948 üblich, daß der Vorsitz und die Schriftführerstelle nach freier Übereinkunft jährlich von anderen Mitarbeitern übernommen wurden. Dieser kleine Ausschuß brachte in gemeinsamer Sitzung mit den anderen Mitarbeitern den Vorschlag für das laufende Arbeitsjahr zur Beratung. Weinmeister, der von allen Botanikern der Runde als der im Fach meist Beschlagene angesehen wurde, ist da auch über diese Termine hinaus oftmals an der Reihe gewesen, wählte aber zumeist formell die Schriftführerstelle. Jedoch hat die Arbeitsgemeinschaft von seinem Wissen und seinen Kenntnissen in vielfacher Hinsicht profitiert, da er auch im Laufe der Zeit zahlreiche, auch bebilderte Vorträge hielt, wodurch er fachlich und belehrend wirkte.
Die Botanische Arbeitsgemeinschaft hat sich alles das zum Ziel gesetzt, was auch Weinmeister bewegte: Vor allem die botanische Landesforschung mit den Standortermittlungen im Zusammenhang mit den ökologischen Bedingungen und Charakteren der verschiedenen Biotope, die Einrichtung und Führung einer Fundortkartei; ferner die Aufsammlung und Konservierung der Belegexemplare, insbesondere der Neufunde für Oberösterreich. Dies alles diente auch zur Vermehrung des damals schon sehr umfangreichen Musealherbariums.
Weinmeister, in seiner Jugendzeit und vor seinem Unfall ein eifriger Berggänger, ließ es sich trotz seiner zunehmenden Gehbehinderung noch für lange Zeit nicht verdrießen, Exkursionen, die auch pflanzensoziologischen Feldaufnahmen dienten, anzuführen und leitete die Teilnehmer zu den Standorten langsam erlöschender Pflanzenarten insbesondere jener mit dem Attribut der Seltenheit. Er leitete auch besondere Lehrausflüge, z. B. zur Kenntnis der Moose und Farne u.a.m.
Zweifellos war zu Zeiten Weinmeisters die Botanische Arbeitsgemeinschaft eine ideale Gruppe, die nach seiner Wesensart weder die trockene Wissenschaft an sich, noch die Naturschwärmerei in den Vordergrund stellte, sondern die beiden sich störenden Gegensätze in einer glücklichen Komposition vereinigte.
Weitere bevorzugte Studienobjekte Weinmeisters war die Moorforschung. Angeregt und belehrt durch Univ.-Prof. Dr. H. Gams unternahm er Bohrungen, u. a. in den Filzmösern (beim Linzerhaus, Warscheneckstock), zwecks Feststellung der Altersschichtung nach Pollenanalysen und erstellte die erste vollständige Vegetationskarte dieser Moore. - Er hat sich schon vor über 40 Jahren für die Wiederbegrünung von regulierten Flußuferstrecken, Straßenböschungen, Lawinenrinnen, aufgelassenen Steinbrüchen usw., mit den lokal geeigneten Gehölzen und Pflanzen aktiv befaßt und eingesetzt und folgte dabei dem von ihm sehr verehrten und befreundeten Landschaftsgestalter Prof. Dr. Alwin S e i f e r t. Dazu dienten ihm auch seine speziellen Studien und die Kenntnis der Weiden, die er nach der Baumform schon aus der Entfernung anzusprechen vermochte und denen ein besonderer Abschnitt in seinem Herbar gewidmet ist. Seine Vorliebe galt ferner den Wildrosen des Traunsee-Gebietes und den Arten der Gräser (Gramineae). Auch interessierte ihn die Teratologie (Lehre von den Mißbildungen und Abweichungen in der Norm) und, wie schon vor dem von den Kryptogamen, Moosen, Flechten, Farnen erwähnt, wollte er auch die Algen einschließlich das Phytoplankton nicht ignorieren und führte am Traunsee Untersuchungen durch.
In seinem Nachlaß befindet sich auch ein beachtlicher Herbar-Bestand, der aber in vielen Mappen nicht gesamtsystematisch oder landesfloristisch aufgebaut ist, sondern teilweise Sondermappen mit Aufsammlungen bestimmter Biotope oder nach anderen speziellen Gesichtspunkten, entsprechend seiner jeweils im Vordergrund stehenden Themen, enthält (auch eine kleine Sammlung aus Nordamerika). Frau Weinmeister erklärte, den ganzen Bestand noch einer Sichtung und Überordnung unterwerfen zu wollen, worauf das Herbar dem OÖ. Landesmuseum übereignet werden soll.
OÖ. Musealverein
Weinmeister war naturgemäß als Heimatforscher seit 1932 auch Mitglied des Oberösterreichischen Musealvereins, und wirkte von 1960 bis zu seinem Tode auch in dessen leitendem Vorstand als sehr geschätztes und stets tätiges Ratsmitglied. In den Mitteilungen des Vereins, 5. Jg., März 1975, erschien eine vorläufige kurze Würdigung und ein kurzer Bericht über die Beisetzung am Pöstlingberg-Friedhof von Ing. Fritz Heiserer. Der Verstorbene hatte viele Jahre mit seiner Familie in seinem schönen Haus, Pöstlingberg Nr. 100, gewohnt, das in seiner Vorderfront einen prachtvollen Ausblick weithin über die Lande freigab.
Der Verfasser dieser Zeilen rechtfertigt seine Mitteilungen aufgrund der jahrelangen engen Freundschaft mit dem Verstorbenen und mit dem Rückblick auf viele gemeinsame Erlebnisse sowie auch der oftmaligen Zusam-menarbeit in gemeinsamen Interessen. Er stützt sich dabei aber auch auf die Aussagen und Stellungnahmen der Zeitgenossen unserer älteren Generation, die alle den Verstorbenen hoch geschätzt haben.
Die Dokumentation zur publizistischen Tätigkeit Weinmeisters kann leider nur im Umfang des nachfolgenden Auszuges gebracht werden.
aus Hamann H.H.F., 1976: Nachrufe - Dipl.-Ing. Bruno Weinmeister, Techniker, engagierter Naturschützer und Botaniker. - Jb.OÖ.Mus.-Ver.121/II: 43-50.
Todesanzeige Bruno Weinmeister (aus Apollo, Nachrichtenblatt Naturkdl. Station Linz, Bd. 39)
Flechtenforschung in Oberösterreich, Stand 1986 (aus Kataloge Oberösterreichisches Landesmuseum, Bd. N.F. 5)
Gründung Naturschutzbund Oberösterreich (aus Informativ Bd 69 (2013))
Nachruf Bruno Weinmeister (aus Natur & Land Bd 61)
150 Jahre Botanik am Oberösterreichischen Landesmuseum (aus Kataloge Oberösterreichisches Landesmuseum Bd 117)
Nachruf Bruno Weinmeister (aus Jb. Oberösterr. Musealver. 121b)
Erforscher der Botanik des Innviertels (aus Stapfia 115)

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