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- Julius Wilhelm Gintl (1874): Das Ozon und seine hygienische Bedeutung. – Lotos - Zeitschrift fuer Naturwissenschaften – 24: 42 - 50.
- Julius Wilhelm Gintl (1870): Analyse eines Bitterwassers nächst Wteln in Böhmen. – Lotos - Zeitschrift fuer Naturwissenschaften – 20: 124 - 126.
- Julius Wilhelm Gintl (1864): Chemische Mittheilungen – Lotos - Zeitschrift fuer Naturwissenschaften – 14: 8 - 12.
- Julius Wilhelm Gintl (1854): Erläuternde Bemerkungen über die vom Hernn Professor Zantedeschi in Paden angestellten Versuche, betreffend die gleichzeitige Fortpflanzung zweier elektrischen Ströme nach entgegengesetzen Richtungen in denselben Leitungsdrahte (Mit I Tafel.). – Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse – 14: 287 - 290.
- Julius Wilhelm Gintl (1854): Der elektro-chemische Schreib-Telegraph auf die gleichzeitige Gegen-Correspondenz an einer Drahtleitung angewendet (Mit VI Tafeln.). – Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse – 14: 400 - 415.
- Julius Wilhelm Gintl (1853): Vorträge. Schreiben des Herrn Professors Zantedeschi an den Herrn Telegraphen-Director Dr. W. Gintl über die Existenz und die Natur der elektrischer Ströme, welche in den Telegraphen-Leitungen beobachtet wurden. – Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse – 11: 730 - 734.
- Julius Wilhelm Gintl (1853): Der elektro-chemische Schreib-Apparat für den Telegraphen-Betrieb in Österreich (mit I Tafel.). – Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse – 10: 616 - 626.