Kurt Ehrenberg

Dr. phil. Kurt Ehrenberg

* 22.11.1896 Wien
† 6.10.1979

Dr. phil. Kurt Ehrenberg

# Paläontologe und Geologe; Am 6. Oktober 1979 verstarb Kurt Ehrenberg nach längerer Krankheit, aber
doch unerwartet, im 83. Lebensjahr. K. Ehrenberg gehörte der Geologischen Gesellschaft
seit dem Jahr 1958 an. Die Österreichische Geologische Gesellschaft hat
mit ihm ein Mitglied verloren, dessen Name mit der Entwicklung der Paläontologie
und Speläologie in Österreich untrennbar verknüpft ist, wenngleich er auch
in den Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft kaum Arbeiten veröffentlicht
hat. Die Trauerfeier für den Verstorbenen fand am 12. Oktober 1979 im
Krematorium Wien-Simmering statt, bei der ihm zahlreiche Schüler, Freunde und
Bekannte die letzte Ehre erwiesen.
Kurt Ehrenberg wurde am 22. 11. 1896 in Wien als Sohn des Ober-Magistratsdirektors
Dr. Alfred Ehrenberg und seiner Frau Anna, geb. Hink, geboren. Die
Vorfahren väterlicherseits stammten aus Preußen, jene seiner Mutter waren in
Baden ansässig, wo Ehrenberg auch meist den Sommer verbrachte. Ehrenberg
absolvierte Volks- und Mittelschule in Wien und maturierte am 2. 7. 1915 mit
Auszeichnung. Sein im Jahr 1915 begonnenes Studium der Paläontologie, Zoologie
und Geologie an der Universität Wien wurde in den Jahren 1916 bis 1918 durch
den Wehrdienst unterbrochen und konnte dadurch erst am 13. 5. 1921 mit der Promotion zum Dr. phil. abgeschlossen werden. Aus dem Kriegsdienst, den er an
der Südfront als Frontkämpfer ableistete, kehrte er 1918 als Leutnant der Reserve
zurück, ausgezeichnet mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille I. KL, der Bronzenen
Tapferkeitsmedaille, dem Karl-Truppen-Kreuz und dem Ehrenkreuz für Frontkämpfer.
Seine Dissertation war dem Thema "Bau und Lebensweise von
Herpetocrinus", einer fossilen Seeliliengattung und damit den Echinodermen gewidmet,
einer Gruppe von Organismen, die ihn auch später wiederholt beschäftigen
sollte.
Auch sein weiterer Lebensweg und damit die akademische Laufbahn wurden
zweifellos durch die Zeitereignisse beeinträchtigt. Nach einer mehrmonatigen Vertretung
von Dr. Otto Antonius, Assistent am damaligen Paläobiologischen Institut
der Universität Wien, im Jahr 1920, war Ehrenberg vom 1. 3. 1921 bis zum
31. 3. 1924 als wissenschaftliche Hilfskraft, ab diesem Zeitpunkt als Assistent
tätig. In der Zwischenzeit, nämlich am 9. Juli 1923, erfolgte seine Habilitation
aus Paläobiologie. Die Habilitationsschrift "Die ontogenetische Entwicklung des
Höhlenbären aus der Drachenhöhle von Mixnitz, Steiermark" läßt bereits jenen
Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit erkennen, der ihn praktisch bis an
sein Lebensende beschäftigen sollte.
Vorstand des Paläobiologischen Institutes war sein akademischer Lehrer und
späterer Schwiegervater Othenio Abel, dessen Persönlichkeit seinen Lebensweg
wesentlich beeinflußte. O. Abel war einer der Begründer der Paläobiologie, einer
Arbeitsrichtung, die in den Fossilien die Reste einstiger Lebewesen sieht und die
erst in den letzten Jahren weltweite Anerkennung und Berücksichtigung gefunden
hat. Im April 1924 heiratete Ehrenberg Elfriede Abel, die Tochter O. Abels.Im Jahr 1929 erhielt Ehrenberg den Titel eines ao. Univ.-Professors, 1937 wurde
er zum ao. Univ.-Professor und Vorstand des nunmehrigen Paläontologischen und
Paläobiologischen Institutes ernannt, am 1. Oktober 1942 erfolgte die Ernennung
zum ord. Univ.-Professor. Mit Kriegsende vom Dienst enthoben und ab 30. Juni
1947 unter Kürzung des Ruhegenusses in den Ruhestand versetzt, mußte sich
K. Ehrenberg - nachdem 1951 eine Rückkehr an das Paläontologische Institut
endgültig gescheitert war - praktisch eine neue Existenz aufbauen, die nunmehr
der Speläologie galt. Im Jahr 1953 erhielt er die Venia legendi für Speläologie,jenes Fach, mit dem er bereits bei den unter der Leitung von O. Abel stehenden
Ausgrabungen in der Mixnitzer Drachenhöhle in seiner Assistentenzeit konfrontiert
wurde. Von 1957 bis zur Erreichung seines 75. Lebensjahres vertrat Ehrenberg
die Speläologie durch einen dreistündigen Lehrauftrag an der Universität Wien.
Leider gelang es ihm trotz vieler Bemühungen nicht, die Wiedererrichtung der bis
zum Jahr 1937 vorhanden gewesenen Lehrkanzel für Speläologie an der Universität
Wien zu erreichen.
Seine seit der Habilitation bis zum Jahr 1945 ausgeübte akademische Lehrtätigkeit
umfaßte praktisch sämtliche Gebiete der Paläozoologie und der Paläobiologie.
Von der Fossilisation angefangen reichte sie über die Systematik der
fossilen Wirbellosen und Wirbeltiere über die vergleichende Osteologie der Säugetiere
bis zur Rekonstruktion vorzeitlicher Tiere und ihres Lebensraumes. Aus seiner
langjährigen Lehrtätigkeit erwuchsen nicht nur zwei Lehrbücher ("Paläobiologie
und Stammesgeschichte", Wien 1952, "Paläozoologie", Wien 1960), sondern auch der Beitrag "Die Verteilung der Tierwelt in der Zeit (Paläozoologie)" im "Handbuch
der Biologie" (Potsdam 1949/50). Ab 1934, nach der Versetzung von
O. Abel in den Ruhestand, war K. Ehrenberg mit der Supplierung des Lehrbetriebes
betraut, den er von 1937 bis 1945 in seiner Eigenschaft als beamteter
Universitätsprofessor neben der Leitung des Paläontologischen und Paläobiologischen
Institutes ausübte.
Die wissenschaftliche Tätigkeit war - wie schon angedeutet - durch seinen
berühmten Lehrer O. Abel und dessen paläobiologische Forschungsrichtung geprägt.
Sie fand ihren Niederschlag in weit über 250 Publikationen, was zugleich
die enorme Arbeitsleistung von K. Ehrenberg erkennen läßt. Standen zunächst
Fragen der Biologie und des Vorkommens fossiler Crinoiden im Vordergrund,
wobei ein mehrmonatiger Studienaufenthalt in den USA im Jahr 1924 wesentliche
Anregungen vermittelte, so haben die klassisch gewordenen Ausgrabungen in der
Bärenhöhle von Mixnitz maßgeblich seine spätere Arbeitsrichtung beeinflußt. Zahlreiche
paläontologische Ausgrabungen österreichischer Höhlen (z. B. Bärenhöhle
von Winden, Schreiberwandhöhle im Dachstein, Salzofenhöhle im Toten Gebirge,
Schlenkendurchgangshöhle bei Vigaun, Salzburg) standen unter seiner Leitung und
erbrachten neues Material und neue Erkenntnisse. Zu seinen Untersuchungen am
jungeiszeitlichen Höhlenbären im In- und Ausland (z. B. Belgien, Ungarn, CSSR)
kamen jene über die Höhlenhyäne, wobei wiederum die ontogenetische Entwicklung
im Vordergrund stand. Neben der fossilen Begleitfauna in den eiszeitlichen
Bärenhöhlen bzw. Hyänenhorsten galt aber auch dem Nachweis des Menschen in
derartigen eiszeitlichen Höhlen sein besonderes Interesse, wobei (Knochen-)Artefakte
und intentionelle Depositionen (von Höhlenbärenschädeln) zu lebhaften Diskussionen
in Kreisen von Fachkollegen führten. Im Zusammenhang damit befaßte
sich Ehrenberg auch mit den Resten der sog. osteodontokeratischen Kultur der
Australopithecinen 'Südafrikas, wobei er zu dem Ergebnis kommt, daß die Anhäufung
der Fossilreste in Makapansgat (Transvaal) und in der Teufelslucken
kaum in gleicher Weise erfolgt sein dürfte. Für den Höhlenbären (Ursus spelaeus)
zählten nicht nur der Nachweis der überraschend großen Variabilität im Gebiß
(und Schädel) und zahlreicher Erkrankungen (bes. bei den Mixnitzer Höhlenbärenpopulationen),
sondern auch jener sog. hochalpiner Kleinformen in Höhlen der
nördlichen Kalkalpen zu den wichtigsten Ergebnissen. Seine langjährigen Untersuchungen
machten Ehrenberg zum wohl besten Kenner des jungeiszeitlichen
Höhlenbären und zugleich zu einem international anerkannten Quartärforscher
und Speläologen. Seine Leistungen auf diesem Gebiet wurden auch international
durch die anläßlich seines 70. Geburtstages von der Hugo-Obermaier-Gesellschaft
herausgegebene Festschrift im Rahmen der Zeitschrift "Quartär" entsprechend gewürdigt.
Die paläontologischen Untersuchungen über jungeiszeitliche Höhlenfaunen
wurden in verschiedenen Monographien veröffentlicht, von denen jene über die
"Pleistozänen Bären Belgiens" (Brüssel 1931, 1935 und 1966) und über "Die
Teufels- oder Fuchsenlucken bei Eggenburg in NÖ." (Wien 1966) erwähnt seien.
Zur Drucklegung der geplanten Salzofen-Monographie sollte es leider nicht mehr
kommen.
Weitere Forschungsschwerpunkte bildeten Fragen der Fossilisation und des Vorkommens
von Fossilien, denen auch ein vielbeachteter Beitrag in Abderhalden's "Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden" (Berlin & Wien 1929) gewidmet
ist, fossile und rezente Lebensspuren (z. B. Wohnbauten und Fraßspuren aus
Flysch, Molasse und Wiener Becken, Symbiose und Parasitismus), Fragen von
allgemein biologischer Bedeutung (z. B. Artwandel und Artbenennung, Formund
Funktionsproblem, stammesgeschichtliche Fragen) sowie die (Paläo-)Pathologie.
Weiters muß hier auch die Beschreibung von Menschenaffenresten {Austriacopithecus)
aus dem Miozän von Klein-Hadersdorf in Niederösterreich erwähnt werden,
denen angesichts der Seltenheit derartiger Reste besondere Bedeutung zukommt.
Ehrenberg hat bei allen seinen Arbeiten über die deskriptive Behandlung
hinaus stets die allgemeinen Gesichtspunkte im Auge behalten.
Kennzeichnend für seine Arbeiten ist die stets sehr sorgfältige Ausführung, aber
auch das Bemühen, bei seinen Schlußfolgerungen den gesicherten Boden der Tatsachen
nicht zu verlassen. Ein Urteil, zu dem bereits Jan Versluys bei der Begutachtung
der wissenschaftlichen Leistungen von K. Ehrenberg anläßlich der Verleihung
des Titels eines ao. Univ.-Professors an den Genannten kam.
Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit war K. Ehrenberg nicht nur langjähriger
Leiter der Sektion Paläobiologie und Abstammungslehre der Zoologisch-
Botanischen Gesellschaft in Wien und vorübergehend auch Vizepräsident dieser
Gesellschaft, sondern auch Mitherausgeber und später alleiniger Herausgeber der
Zeitschrift "Palaeobiologica" (1928-1948), der ersten periodischen Druckschrift,
die sich ausschließlich mit der Paläobiologie (i. S. von O. Abel) befaßte. Außerdem
war er langjähriger Mitarbeiter des "Zentralblattes für Geologie und Paläontologie"
(Stuttgart). Er hat in dieser Eigenschaft zahlreiche Referate über Ursiden
geschrieben.
Seine wissenschaftlichen Leistungen wurden durch zahlreiche Ehrungen und
Auszeichnungen gewürdigt; 1954 Ernennung zum Mitglied der Kommission für
Höhlenkunde beim Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, 1961
Korrespondent des Naturhistorischen Museums in Wien, 1971 Ehrenkreuz für
Wissenschaft und Kunst 1. Klasse und Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold.
Die für K. Ehrenberg wohl ehrendsten Würdigungen waren die Festschrift der
Österreichischen Paläontologischen Gesellschaft anläßlich seines 75. Geburtstages
und die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft durch diese Gesellschaft im Jahr 1972,
mit denen seine Verdienste um die Paläontologie entsprechend gewürdigt wurden.
Abschließend sei noch seiner Persönlichkeit und seiner menschlichen Eigenschaften
gedacht. K. Ehrenberg war zwar ein außerordentlich korrekter und
pflichtbewußter Mensch und dadurch nicht allseits beliebter Vorgesetzter, hatte
jedoch für seine Schüler stets ein offenes Ohr und setzte sich für sie ein. Dies
und sein Bemühen, über den Rahmen der Lehrveranstaltungen hinaus bei den
Studenten Interesse und Begeisterung für die Paläontologie bzw. Speläologie zu
erwecken, läßt es verständlich erscheinen, daß Ehrenberg trotz seiner eher kurzen
akademischen Lehrtätigkeit auf dem Gebiet der Paläontologie eine große Zahl
von Schülern hatte, von denen die meisten heute in führenden Positionen an der
Universität, am Naturhistorischen Museum, an der Geologischen Bundesanstalt, in
der heimischen und ausländischen Erdölindustrie tätig sind.
Der Tod seiner Frau im Jahr 1975 nach über 50-jähriger Ehe war ein schwerer
Verlust für K. Ehrenberg, von dem er sich nie mehr völlig erholt hatte. Dennoch war er noch im Sommer 1978 bei den Ausgrabungen in der Schlenkendurchgangshöhle
bei Vigaun dabei. Seine über Jahrzehnte hinweg nahezu unveränderte Erscheinung
verlieh ihm auch im hohen Alter ein jugendliches Aussehen und eine
Tatkraft, um die ihn mancher Jüngere beneidete.
Durch die Tätigkeit als Lehrer und Forscher, die speziell mit der Entwicklung
der Paläobiologie im Sinne von Othenio Abel und der Speläologie in Österreich
verbunden ist, wird der Name Kurt Ehrenberg auch in Zukunft weiterleben.
Da ein Verzeichnis seiner Veröffentlichungen (No. 1-247) in der Festschrift
(Annalen des Naturhistorischen Museums Wien 76, Wien 1972) enthalten ist, sind
hier nur die seither erschienenen Publikationen berücksichtigt.
Schriftenverzeichnis (ab 1971, No. 247)
248. Über jungpleistozäne Hamsterfunde aus der Schlenkendurchgangshöhle (Salzburg). - Die
Höhle 23 (1), 8-15, Wien 1972.
249. gems, mit K. MAIS: Bericht über die Schlenkendurchgangshöhlen-Expedition 1971. - Anz.
österr. Akad. Wiss., math.-naturw. Kl., Jg. 1972 (1), 21-38, Wien 1972.
250. gems, mit K. MAIS: Bericht über die Schlenkendurchgangshöhlen-Expedition 1972. - Anz.
Osterr. Akad. Wiss., math.-naturw. Kl., Jg. 1972 (14), 347-359, Wien 1972.
251. mit einem Beitrag von W. GRÜNBERG: Bemerkenswerte Höhlenbärenknochenfunde aus
der Bärenhöhle im Torrenerfall. - Anz. österr. Akad. Wiss., math.-naturw. Kl., Jg. 1972
(10), 246-253, Wien 1972.
252. gems, mit F. EBNER: Die Drachenhöhle bei Mixnitz. - Exk. Führer 42. Jahresvers.
Paläont. Ges. in Graz, 229-237, Graz 1972.
253. Die bisherigen Ergebnisse der Ausgrabungen in der Schlenkendurchgangshöhle im Land
Salzburg. - Intern. Kongr. f. Speläologie Stuttgart 1969, 4: B 19, 1-4, München 1973.
254. Bemerkungen zu einigen speläogenetischen Fragen auf Grund von Beobachtungen in Oberitalien.
- Die Höhle 24 (3), 125-127, Wien 1973.
255. Ein fast vollständiges Höhlenbärenneonatenskelett aus der Salzofenhöhle im Toten Gebirge.
Ann. Naturhist. Mus. Wien 77, 69-113, Wien 1973.
256. gems, mit K. MAIS: Bericht über die Schlenkendurchgangshöhlen-Expedition 1973. - Anz.
österr. Akad. Wiss., math.-naturw. Kl., Jg. 1974 (6), 66-78, Wien 1974.
257. mit einem Beitrag von W. GRÜNBERG: Ein eigenartig pathologisch verändertes Höhlenbärenknochenfragment
aus der Schlenkendurchgangshöhle im Land Salzburg. - Die Höhle
25 (4), 136-142, Wien 1974.
258. Die bisherigen urzeitlichen Funde aus der Schlenkendurchgangshöhle, Salzburg. - Archaeologia
Austr. 55, 7-28, Wien 1974.
259. Zur Frage eines alpinen Höhlenpaläolithikums. - Die Höhle 26 (2/3), 61-64, Wien
1975.
260. Othenio ABEL's Lebensweg. - Wien (Eigenverlag), 1-162, 1975.
261. gems, mit K. MAIS: Die Schlenkendurchgangshöhlen-Expedition im Sommer 1974. - Anz.
österr. Akad. Wiss., math.-naturw. Kl., Jg. 1975 (7), 86-103, Wien 1975.
262. gems, mit BACHMAYER, F. & W. GRÜNBERG: Pathologische Reste von Ursus
spelaeus I. Beispiele von Wirbel-Ankylosen. -Ann. Naturhist. Mus. Wien 79, 23-36,
Wien 1975.
263. mit einem Beitrag von W. GRÜNBERG: Bemerkenswerte Höhlenbärenfunde von der
Schlenkendurchgangshöhlen-Expedition 1974. - Die Höhle 27 (1), 11-16, Wien 1976.
264. über gelochte Knochen im alpinen Paläolithikum. - Festschr. R. PITTIONI zum
70. Geburtstag, 56-67, Wien 1976.
265. Versuch einer Übersicht über die verschiedenen artefactoiden Zahn- und Knochenformen
aus alpinen Bärenhöhlen Österreichs. - Archaeol. Austr. 59/60, 1-19, Wien 1976.
266. Über weitere Funde altertümlicher Höhlenbären-Backenzähne in der Schienken-Durchgangshöhle.
- Die Höhle 27 (4), 152-154, Wien 1976. 267. gems, mit K. MAIS: Die Schlenkendurchgangshöhlen-Expedition im Sommer 1975. - Anz.
österr. Akad. Wiss., math.-naturw. KL, Jg. 1976 (8), 104-119, Wien 1976.
268. gems, mit K. MAIS: Die Schlenkendurchgangshöhlen-Expedition 1976. - Anz. österr.
Akad. Wiss., math.-naturw. KL, Jg. 1977 (8), 131-155, Wien 1977.
269. Othenio ABELs Werden und Wirken. Eine Rückschau zu seinem 100. Geburtstag am
20. Juni 1975. -Mitt. Ges. Geol. Bergbaustud. österr. 25, 271-295, Wien 1978.
270. gems, mit K. MAIS: Die Schlenkendurchgangshöhlen-Expedition 1977. - Anz. österr.
Akad. Wiss., math.-naturw. KL, Jg. 1978 (3), 85-110, Wien 1978. (aus Mitt.österr. geol. Ges. 1980/73; S.255-260).
Kurzlebensdaten Kurt Ehrenberg (aus Zapfe, Index Palaeontologicoram Austriae 1971 bzw. 1987)
Kurt Ehrenberg zum 70er (aus Die Höhle Bd. 17)
Nachruf Kurt Ehrenberg (aus Die Höhle Bd. 30)
Nachruf Kurt Ehrenberg (aus Mitt. Österr. Geol. Ges. = Austrian Journal of Earth Sciences Bd. 73)
100 Jahre Paläobiologie an der Universität Wien - Die Jahre 1912-1973 (aus Schriften Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse Bd 151-152)
Kriegsgeologen im Einsatz an der Südfront des Ersten Weltkrieges (aus Berichte Geol. Bundesanstalt Bd 101)
Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945 (Abh. Geologische Bundesanstalt Wien 72)

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